Schwäbische Dinkelseelen – Einfach und lecker
Schwäbische Dinkelseelen. Außen knusprig, innen weich und feucht, mit grobem Salz und Kümmel bestreut. Die perfekten schwäbischen Baguettes, langgestreckte Weißbrote – nur viel leckerer.
Schwäbische Dinkelseelen. Außen knusprig, innen weich und feucht, mit grobem Salz und Kümmel bestreut. Die perfekten schwäbischen Baguettes, langgestreckte Weißbrote – nur viel leckerer.
Martinsmann, Stutenkerl, Weckmann. In jeder Region haben die lustigen Gebäckkerlchen einen anderen Namen, schmecken aber immer gleich lecker. Ein traditionelles Gebäck zum Genießen und Verschenken.
Mannemer Dreck ist eine lebkuchenähnliche Gebäckspezialität mit Schokoladenüberzug, die erstmals 1822 in Mannheim hergestellt worden sein soll und bis heute nur dort verkauft wird.
Das süße, gehaltvolle Kretzaweckla als oberfränkische Spezialität wird bevorzugt zum Frühstück oder zum Nachmittagskaffee, insbesondere an Fest- und Feiertagen, genossen.
Frankfurter Haddekuchen sind ein traditionelles Gebäck aus Frankfurt und Umgebung, das man zu einem Glas Apfelwein, Handkäs oder einfach pur genießen kann. Der Geschmack ist mild und aromatisch.
Aachener Printen sind wohl eine bekanntesten Gebäckspezialitäten in Deutschland. Außerhalb von Aachen genießt man die Printen nur in der Adventszeit. Einfach mal ausprobieren!
Albertkekse sind Butterkekse. Sie passen gut zum Tee, Kaffee oder einfach zum Naschen. Die Albertkekse sollen laut Legende nach Prinz Albert benannt worden sein. Es geht auf eine lange Geschichte zurück.
Berliner Brot ist ein Weihnachtsgebäck aus Lebkuchenteig mit ganzen gerösteten Mandeln oder Haselnüssen. Es kommt trotz des Namens nicht aus Berlin, sondern aus dem Bergischen Land.